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copyright: H. Pieper, Warendorf 2007-2018
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Gaststätten in Peilau
Fotos freundlicherweise von Frau I. Strohäcker bereitgestellt
aus: Reichenbacher Tageblatt, März 1940
Archiv: Heimatbund Kreis Reichenbach, Eulengebirge
Gasthaus Walter Gustav direkt gegnüber der weissen Kirche
Gaststätte Gleisberg direkt neben der Auffahrt zur Roten Kirche
Foto: C. Selig
Gasthaus Erholung, Erich Barthel
Schlössel-Peilau
Aus: Reichenbacher Tageblatt, März 1940
Archiv Heimatbund Kreis Reichenbach, Eulengebirge
Gasthaus Erholung, Erich Barthel
Gasthaus Goldener Stern, Martha Kleemann
Nieder-Mittel-Peilau
gegenüber von der Fleischerei Ertel und Kramers Kolonialwarenladen
Gasthaus Goldener Stern
Gasthaus Germania, Paul Riedel
Schlössel-Peilau
letztes Haus von Peilau am Bahnhof neben der Überführung
Richtung Reichenbach / Dzierzoniow
eine alte Anischtskarte finden Sie unter folgendem Link:
http://wroclaw.hydral.com.pl/205591,foto.html
Gasthaus Feldschlössel, Max Günther
liegt direkt am Peilauer Bahnhof in Richtung Reichenbach / Dzierzoniow; gehört zu Hebendorf
Ehemaliger Biergarten vom Felschlössel; Früher gerne besucht von Reichenbachern und Peilauern.
Felsenkeller auf dem Kleutschberg
Foto: G. Schmidt, 2010
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Infos zu weiteren Orten im ehemaligen Kreis Reichenbach, Eulengebirge:
www.heimatbund-reichenbach.de
www.kreis-reichenbach.de |
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Es bestand aus den sechs Gemeinden Nieder-Peilau, Nieder-Mittel-Peilau, Mittel-Peilau, Ober-Mittel-Peilau, Ober-Peilau I und Ober-Peilau II. Neben Ober-Peilau II lag die Kolonie Gnadenfrei der Brüdergemeine.
1934 Eingemeindung; es entstehen die Gemeinden Peilau und Gnadenfrei (Ober-Peilau I und II, sowie Ober-Mittel-Peilau kommen zur Gemeinde Gnadenfrei). |
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Der Schlösselhof
Der Niederhof
Das Gut Mittel-Peilau, bestehend aus dem Roten Hof und dem Weißem Hof |
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Die Katholische Kirche, genannt "weiße Kirche"
Sie steht auf einer Anhöhe in Nieder-Mittel-Peilau u. ist eine schöne, schlichte Dorfkirche. Nach der Reformation war sie etwa 100 Jahre evangelisch.
Die Evangelische Kirche, genannt "rote Kirche"
Friedrich der Große wurde am 17. August 1762 nach der Schlacht am Fischerberg von Peilaus Bewohners um Rückgabe ihrer Kirchen oder Erbauung einer neuen gebeten. Er sagte es ihnen zu, aber Preußen fehlten die finanziellen Mittel.
1840 schenkte Friedrich Wilhelm III. dem Ort 14878 Taler für den Bau der Kirche. Eingeweiht wurde die Rote Kirche am 18. Juni 1845. |
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aus: Vergangenheit und Gegenwart von Peilau-Gnadenfrei von Richard Schuck, Kommissions-Verlag Herge und Güntzel (Paul Wiese), Reichbach i. Schl. 1911
"Peilau ist ein sehr großes langgestrecktes Dorf im Kreise Reichenbach an der Eule. Es ist ein sogenanntes Straßendorf. Nur durch die Kolonie Gnadenfrei und in Ober-Peilau I im Zuge der verlängerten Bahnhofsschaussee sieht der Ort wie eine ländliche Stadt aus. Das Dorf beginnt fast am Dirsdorfer Walde und endet dicht vor der Stadt Reichenbach. Der Peilebach begleitet den zirka 12 km langen Ort. Das Wasser gibt demselben höchst malerische Punkte, wie am Gladisteiche. Auch in Mittel- und Nieder-Peilau findet der Wanderer Stellen, welche in ihrer Anmut einen hohen Reiz gewähren..." |
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